Kommunikation in der letzten Lebensphase
Dieser Workshop richtet sich an Personen, die haupt- oder ehrenamtlich Sterbende und deren Angehörige begleiten.
Gerade in diesem Bereich besteht sehr viel Unsicherheit, wie denn hier „richtig“ kommuniziert werden kann. Welche Fragen dürfen den Sterbenden oder den Angehörigen gestellt werden? Darf man im Angesicht des Todes lachen und humorvoll sein? Muss es immer reden sein? Welche nonverbalen Zeichen gilt es zu beachten?
Eine häufige Angst der Begleiter:innen besteht in der Sorge, ob sie gut mit den Antworten oder Anliegen der Sterbenden umgehen können.
In diesem Workshop liegt der Fokus auf der Persönlichkeit der Begleiter:innen und welche Kommunikation stimmig ist – zur Rolle, zur Situation und zum Kontext. Eine gute Richtschnur besteht in der Kommunikationspsychologie von Schulz von Thun.
Wir arbeiten praxisorientiert mit vielen Übungen und Reflexion, so dass die Teilnehmer:innen direkt den Transfer in die Arbeitspraxis starten können.
Dieses Thema ist genau richtig für Ihre Einrichtung und/oder Ihre Gruppe? Nehmen Sie unbedingt Kontakt mit mir auf und wir klären, welches Format am besten zu Ihnen passt. Mail an info@silke-wuestholz.de oder gleich die 0160 966 312 65 anrufen.